„Hohle Idole“ lautet der Titel einer Studie der Otto Brenner Stiftung (OBS), die sich kritisch mit den TV-Sendungen von Bohlen, Klum und Katzenberger auseinander. Sie zeigt, warum diese „Ikonen“ besonders bei Jugendlichen so erfolgreich sind und regt Diskussionen über Trends des Unterhaltungsfernsehens an.
Weder die TV-Figur Daniela Katzenberger noch die Casting-Shows mit ihren autoritären Protagonisten Dieter Bohlen und Heidi Klum bieten Modelle für das Einüben gesellschaftlich wichtiger Fähigkeiten und Verhaltensweisen.
So lautet das kritische Resümee der neuen Studie „Hohle Idole“ von Bernd Gäbler, die bei der Otto Brenner Stiftung erschienen ist. […]
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