Gute Vorsätze sind meist dazu da, sie irgendwann wieder umzustoßen! – Dass dies nicht gleich wieder im Januar so sein soll, haben sich viele Bundesbürger zwar vorgenommen, aber auch nicht zwingnd und „zielführend“ konkretisiert. Trotzdem gilt für 2013: mehr Bewegung, weniger Stress, gesünder essen…
Sich fürs neue Jahr was vorzunehmen, hat oft auch mit der Partnerschaft, der jungen Liebe, der langjährigen Beziehung oder mit dem Wunsch zu tun, das Single-Leben aufzugeben. Wer aber hat überhaupt noch Wünsche und Ziele für das 13. Jahr im dritten Jahrtausend? Eine Frage, die Arbeitnehmern bei der jüngsten online-Erhebung des Randstad Arbeitsbarometers gestellt wurde.
Für 55 von jeweils 100 Arbeitnehmern gilt, dass sie sich jedes Jahr gute Vorsätze, von denen wiederum grad mal 36 Prozent oder eben 20 Personen diese Planung auf ihr Berufsleben beziehen.
Andere Länder, andere Sitten…und auch Ziele: in Italien und Spanien sind es 79 beziehungsweise 70 Prozent der Befragten, deren Ziele weniger die Karriere betreffen.
Für Dänen und Tschechen gilt, dass man dort weder beruflich noch privat besondere Vorsätze ausdrückt. Grad mal 16 von 100 sind es in Dänemark und 23 Prozent in Tschechien.
Aus der Sicht von Arbeitgebern wird allerdings empfohlen, neben Vorsätzen fürs Privatleben auch konkrete Karriereziele zu formulieren. Wenn letztere sich in Absprache mit dem Chef darstellen lassen, um so besser, weil diese Ziele dann sogar im Team umgesetzt werden können.
Doch weil es halt so oder so ist, sind Befragungen immer auch eine Frage der repräsentativen Zahl.
Weil nämlich beim sog. Randstad Arbeitsbarometer nur 405 Beschäftigte aus unterschiedlichen Branchen befragt wurden, mag man davon halten, was man will.
Schließlich stammen die Ergebnisse auch noch aus einer Online-Umfrage, die vierteljährlich in 32 Ländern der Welt durchgeführt wird.
In Deutschland, so die neueste Statistik, arbeiten derzeit 41 Millionen Menschen abhängig bechäftigt…Na, denn!
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