Dyskalkulie ist eine international anerkannte Teilleistungs-Störung bei normaler Intelligenz. Doch bei solchem Status entwickeln Kinder häufig in anderen Gebieten besondere Fähigkeiten, zum Beispiel im Sport, bei der Musik, in Technik und Sprache.
Wird jedoch eine solche „Rechenschwäche“ nicht erkannt und nicht behandelt, führt dies anhaltend und ständig zu schulischen Misserfolgen.
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Von Dyskalkulie sind etwa 5 von jeweils 100 Kindern betroffen, und zwar aus allen sozialen Schichten. Mädchen dabei etwas häufiger als Jungen. In Klassen mit 30 Kindern sind also durchschnittlich ein bis zwei Kinder mit Rechenschwäche belastet.
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