Längst weiß der Volksmund: Drei Experten, vier Meinungen, was aber auch für Juristen gilt, von denen drei der Spezies oft vier Auffassungen haben. Wer aber ist Experte und wie wird man einer. Wie auch wird man als Experte bekannt. Genügt es, nur gut zu sein, und wenn ja, worin. Oder muss die Welt dies auch noch erfahren…?
Und weil man um das Internet wohl als Experte nicht herum kommt, sind wir bei iposs vielleicht schon längst welche. Oder aber schon ganz sicher!
Das das WWW bietet eine ganze Palette interessanter Möglichkeiten, um sich als Fachmann ins Gespräch zu bringen. Die wichtigsten haben wir hier zusammengestellt.
Firma im Focus
Wer seine Unternehmen in welcher Branche auch immer, vorstellen will, der vergesse weder sich noch sein Team. Dabei sollte der berühmte ‚Focus‘ auf das ebenfalls berüchtigte Expertenthema gerichtet sein. Wer dann noch Außenstehende zu Wort kommen lässt, Kunden, Geschäftspartner und Medien, die über einen berichteten, dann vermittelt deren Einschätzungen – kurze Auszüge mit Verlinkungen – den eigenen Status.
Auf der Titelseite dürfen dann auch gleich wichtige Zertifikate, Auszeichnungen, Titel und objektive Qualitäts-Indikatoren prangen: Expertenwissen wird quasi bereits bewiesen, und das auch durch Tipps, Anleitungen oder Seminarangebote zu speziellen Themen.
Blog halt mit!!
Wer regelmäßig Interessantes, Neues und Nützliches zu „seinen Themen“ mitzuteilen hat, der soll nicht nur, der muss unter die Blogger gehen.
Blogs oder eben Weblogs, die als Internet-Tagebücher laufen, lassen meist hoch-wertig zu, dass ein Thema durch regelmäßige Beiträge aufgebaut und aus verschiedenen Aspekten betrachtet wird und Interessenten bindet.
Diese Weblogs erzielen Top-Rankings in Suchmaschinen und können mit vertretbarem Aufwand eingerichtet werden über kostenlose Software wie WordPress (www.wordpress-deutschland.org) oder Online-Lösungen einiger Spezialanbieter (www.webtagebuch.org ) oder Internethoster (Strato, 1&1) bei geringer monatlicher Gebühr.
Soziale Netzwerke
Wer als Entscheider in Unternehmen, bei Verbänden und Behörden oder auch als Journalisten kompetente Partner sucht, der kann sich längst auf Internet-Netzwerke wie Xing & Co. besinnen, wo sich Experten meist mit klarem Profil präsentieren und diese sich aktiv vernetzen.
Diese Beziehung kann als social network die Chancen auf neue, interessante Kontakte schaffen, wenn Profile gekonnt präsentiert sind. Doch Datenschützer warnen, und auch die Stiftung Warentest weiß im März 2010, dass bei US-amerikanischen Netzwerken wie facebook.com, linkedin.com und myspace.com „erhebliche Mängel“ in der Datensicherheit bestehen.
Wer weis wie geht…?
Expertenwissen im Fachgebiet einzubringen, ist auch über Internetforen und Experten-Suchmaschinen wie www.wer-weiss-was.de möglich. Wer hier anderen helfen kann, wird auch kleine bis größere Probleme lösen. Bei eigener Homepage des Experten kann dieser mit Links auf hilfreiche Informationen wie Anleitungen oder Checklisten hinweisen.
Das verbessert auch die eigene Platzierung in Suchmaschinen und wird oft auch nach Jahren von Surfern mit ähnliche Problem wieder aktiviert und aufgegriffen
Auf geht’s also zu Internetforen und zu den Themen Albino bis Zepedeus. I
Neugierig machen…
Die PR als eines der Mittel im Kommunikations-Mix des Marketing lässt zu, dass der Experte regelmäßige Pressemitteilungen zu wichtigen, aktuellen Themen seines Fachgebietes und er sich selbst ins Gespräch bringt.
Meldung sollten jedoch nicht nur an Medien versandt werden, die von des Experten erwählten Zielgruppen genutzt werden, viel eher sollten auch Presseportale wie www.openpr.de eingebunden werden.
OpenPR hält dafür ein komfortables Formular bereit, über das das Einstellen und auch das Lesen entgeltfrei ist. PR-Meldungen aus Expertensicht können demnach künftig auch über Suchmaschinen leicht gefunden werden.
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