Es soll Rechtsanwälte geben, die sich unbändig auf die „frei verfügbare“ Vor-Weihnachtszeit freuen: 12 Gebäcksorten werden dann vom Juristen gebacken, die nicht unbedingt akkurat und schön sein müssen, doch auf jeden Fall schmecken sollen. Gegebenenfalls sogar den Mandanten, wenn die in der Kanzlei in die Keksdose greifen dürfen.
Wer sich jedoch demnächst wieder einmal über die Keksdose hermacht, um dies zu plündern, muss sich eventuell künftig als Drogenopfer verstehen.
Wie das Magazin GEO in seiner Dezember-Ausgabe meldet, hätten zumindest manche dieser Süßigkeiten ein drogen-ähnliches Suchtpotenzial und übten eine vergleichbare Wirkung im Hirn aus. Dies gehe zurück auf eine Studie durch Forscher vom Connecticut College in New London, USA.
Speziell die schwarz-weißen Oreo-Kekse regen demnach das Lustzentrum Nucleus accumbens bei Labor-Ratten ebenso stark oder sogar stärker an als Kokain.
Die Ergebnisse stützen die Theorie, dass die Kombination aus viel Fett und Zucker das Gehirn in derselben Weise stimuliert wie das Drogen bewirken, sagt jedenfalls der Neurowissenschaftler Joseph Schroeder.
Gut dass nicht Juristen darüber zu Rate sitzen… das gäbe sicher vier Meinungen.
Keks oder Kex?! Klar, Witz!
Aber was sind Springerle…?
Muss ich mal nach Baden kommen.