„Die Pubertät ist die Zeit zum Ausprobieren“: Im Streit um sexuelle Vielfalt in Baden-Württembergs Schulen melden sich die Schüler zu Wort. Landesschülersprecher Christian Stärk erklärt im Interview, warum er die neuen Bildungspläne für richtig und der Widerstand dagegen für Panikmache hält.
Stärk, 20, ist Vorsitzender des Landesschülerbeirates Baden-Württemberg und im Vorstand der Bundesschülerkonferenz Deutschland. Im vergangenen Jahr machte er am Droste-Hülshoff-Gymnasium Abitur. Er möchte Politik studieren.
SPIEGEL ONLINE: Herr Stärk, das Kultusministerium in Baden-Württemberg möchte Schüler für „sexuelle Vielfalt“ sensibilisieren. Was sagt der Landesschülerbeirat dazu?
Stärk: Wir finden das gut und halten das Thema Sexualität in der Schule für sehr wichtig. Schön, dass das mal thematisiert wird.
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