…also raus mit dem Südtiroler aus dem TV-Programm
Kann sein, Abneigung gegen bestimmte Personen hat mit Resentiments zu tun, mit Vorurteilen und Animositäten, doch Markus Lanz nicht zu mögen, hat eher mit ihm zu tun: Er kann es einfach nicht! Er ist uncool, ein Stenz als Schwiegermutter-Typ. Mehr nicht.
Und so ist auch die Entstehung der Petition von Maren Müller aus Leipzig gegen ihn beim ZDF klar:
„Die Sendung „Markus Lanz“ vom 16.01.2014 zeigte zum wiederholten Male, dass Herr Lanz weder fähig noch willens ist, seinen Gästen gleichberechtigt Wohlwollen, Rederecht und Anstand entgegenzubringen. Ein Moderator, der offenbar große Probleme damit hat, dem politischen Spektrum links von der Mitte mit einem Mindestmaß an Höflichkeit zu begegnen, passt nicht in ein öffentlich rechtliches Format.
Der im benannten Falle miserable Stil im Umgang mit Sahra Wagenknecht spiegelt drastisch wider, dass politische Neutralität für Lanz ein Fremdwort ist.
Der Bildungsauftrag sowie die Wahrung der politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit. wird durch die von Lanz demonstrierte tendenziöse Diskussionskultur grob vernachlässigt.
Begründung:
Unzählige empörte Tweets zeigten bereits während der Sendung, dass viele Zuschauer es leid sind, von einem notorisch peinlichen Moderator durch diverse Sendeformate öffentlich rechtlichen ZDF geführt zu werden.
Ein Moderator, der nicht fähig ist, ohne Entgleisungen oder gar Peinlichkeiten zu moderieren, den Offenheit und der Umgang mit abweichenden Meinungen offenbar überfordern, der Fragen stellt und die Antworten nicht hören will und der seine eigene Meinung stets über die seiner Gäste stellt, sollte nicht über Anteile an den Rundfunk-und Fernsehgebühren alimentiert werden.Ich fordere das ZDF daher auf sich von Markus Lanz zu trennen.
Maren Müller
Leipzig, 17.01.2014
https://www.openpetition.de/petition/online/raus-mit-markus-lanz-aus-meiner-rundfunkgebuehr
Haudegen meint
,,,das ist zwar „Tellerand“ und „Kirchturm-Blick“,
aber lieber noch den Lanz im Fernsehen
als armselige Bilanzfälscher wie ein Christoph Hess *)
im badischen Villingen
*) Börsengang und Aktien-Crash der Hess AG Form & Licht
Obrist Aescher meint
Da haben die Kritiker ganz recht.
Diese südtiroler Laberbacke sollte man nach endlich nach Hause schicken.
„Wetten dass…“ rangiert er gerade ins Klo und zwar ins verstopfte.
Man sollte allerdings fair sein. Schon lange gefiel mir die Show schon
unter Gottschalks Ägide nicht mehr.
Besser man macht Schluss, solange etwas noch gut ist.
Eine Orange sollte man nicht auslutschen,
bis diese zur sauren Zitrone wird.