Was selbst der kaufmännnische Lehrling weiß, ist in der Volkswirtschaft so einfach wie komplex: die vier volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren – Arbeit – Boden – Kapital – Management – sind ökonomisch, also wirtschaftlich rational, so zu kombinieren, dass sich jedoch in jedem Fall ein möglichst hoher Gewinn füs eingesetzte Kapital ergibt.
Wieviel? Möglichst viel! Drum plant BMW jetzt ein drastisches Sparprogramm. weil der Autobauer zunächst in 2014 acht bis zehn Prozent Umsatzrendite erwirtschaften will (RU = G/U x 100)
Nach einem Bericht des „Manager Magazins“ plant BMW ein drastisches Sparprogramm. Wie das Blatt in seiner aktuellen Ausgabe (20. Juni) schreibt, wolle der Autobauer damit seine Kosten um drei bis vier Milliarden Euro jährlich drücken.
Noch wollte sich der Hersteller für die automobile Oberklasse in der laifenden Kalenderwoche nicht zu dem Bericht äußern: Man kommentiere wie üblich keine Spekulationen in den Medien, wie ein Sprecher sich ausgefrükz haben soll.
Dass BMW – wie wohl die meisten Produzenten – grundsätzlich ständig am Kosten-Management arbeite, sei dagegen selbstverstädnlich.
Weil der Autobauer in vielen Werken an der Kapazitätsgrenze arbeitet, dort, wo die duchschnittlichen Gesamtkosten am geringetsen sind, und seit längerer Zeit Rekorde meldet, will man dies auch wieder für 2014 erreichen.
MArkantes Ziel: eine Umsatzrendite zwischen 8 und 10 Prozent, was dann heißt bei 100 Euro Umsatz zehn als Gewinn verdienen.
Das aber gilt selbst bei BMW nur dann als möglich, wenn man spart; nicht beim Verbrauch, sondern ganz klar bei den Kosten, so das Magazin. Daher auch der Begriff: Kostenersparnis!
Bis 2020 sei das Ganze pojektiert und wurde wohl von der Unternehmensberatung McKinsey entwickelt…
Metzgermeister Gaul braucht keinen Unternehmensberater. Er weiß:
Gewinn ist was übrig bleibt!
Und das geht in Alemannien wie folgt: Sodele! Darf ’s noch etwas mehr sein…?!
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