In der Süddeutschen Zeitung fand sich gestern ein interessanter Artikel mit dem Titel Ich-AG, Minijob, Bundesagentur: Die Hartz-Geschichte (I-IV), in welchem ein Überblick zu allen vier Reformen der Hartz-Dynastie geboten wird. Von den Anfängen am 16. August 2002 im Französischen Dom in Berlin bis zu den aktuellen Diskussionen um die Anhebung des Hartz-IV-Satzes aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten.
Im Großen und Ganzen hat sich nicht viel getan, weder wurden die Arbeitslosenzahlen halbiert noch geht es den Langzeitarbeitslosen besser. Und eine Randerscheinung ist Hartz IV leider auch nicht, wenn man bedenkt, dass heutzutage schon jeder sechste Berliner von Hartz IV lebt.
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