Muss man jemanden vor einer Gefahr warnen, die dieser gar nicht erkennen kann? Er sie nicht riecht, nicht sieht und natürlich auch nicht hört. Die aber zweifellos da ist! Da stellt sich dann eine ganz besondere soziale Frage: Wer warnt eigentlich unsere ‚genetischen Abkömmlinge‘ vor einem Atommüll, der eigentlich jedem von uns gehört?
Noch in Millionen Jahren wird dieser atomare Rest strahlen, auch wenn dann niemand mehr die heutigen Sprachen spricht. Uns so greift man sie medial auf, die Thematik derer, die als Forscher nach alternative Möglichkeiten suchen, um spätere Generationen auf das radioaktive Erbe unserer Kernkraftwerke hinzuweisen.
Und so sucht man mit überraschender Kreativität; Einzelne schlagen vor, die Erdoberfläche über atomaren Endlagern künstlich unwegsam zu gestalten. Die Idee: ein meterhohes Feld aus gekreuzten Klingen ähnlich besonders scharfen Panzersperren… Das Signal und das Gebot wären klar: Nicht betreten!
Eine Zielrichtung, die auch als Idee von US-Atom-Semiotikern gilt, über atomaren Endlagern jeweils ein riesiges Monument zu errichten. Solche „Atommüll-Obelisken“ wären mit ikonografischen Warnungen versehen und gravierten oder in den Beton eingelassenen Comic: Wer eine solche Gruft aufbricht, dem fallen die Haare aus und kommt zu Tode.
In ihren Ursprüngen seit 1981 geht die Forschung in der „Atom-Semiotik“ mit der Warnung der Nachwelt vor den Gefahren atomaren Mülls einher.
Initiiert von der US-Regierung und dem Baukonzern Bechtel, Lösungen zu allen atomaren Problemen zu finden.
Hauptanliegen und Total-Frage: Wie kann man Menschen auch noch in 10.000 Jahren davon abhalten, in das atomare Endlager des Yucca Mountain in Nevada einzudringen…?
Muss man jemanden vor einer Gefahr warnen, die dieser gar nicht erkennen kann. Er sie nicht riecht, nicht sieht und natürlich auch nicht hört. Die aber zweifellos da ist! Da stellt sich dann eine ganz besondere soziale Frage: Wer warnt eigentlich unsere ‚genetischen Abkömmlinge‘ vor einem Atommüll, der eigentlich jedem von uns gehört?
Noch in Millionen Jahren wird dieser atomare Rest strahlen, auch wenn dann niemand mehr die heutigen Sprachen spricht. Uns so greift man sie medial auf, die Thematik derer, die als Forscher nach alternative Möglichkeiten suchen, um spätere Generationen auf das radioaktive Erbe unserer Kernkraftwerke hinzuweisen.
Und so sucht man mit überraschender Kreativität; Einzelne schlagen vor, die Erdoberfläche über atomaren Endlagern künstlich unwegsam zu gestalten. Die Idee: ein meterhohes Feld aus gekreuzten Klingen ähnlich besonders scharfen Panzersperren… Das Signal und das Gebot wären klar: Nicht betreten!
Eine Zielrichtung, die auch als Idee von US-Atom-Semiotikern gilt, über atomaren Endlagern jeweils ein riesiges Monument zu errichten. Solche „Atommüll-Obelisken“ wären mit ikonografischen Warnungen versehen und gravierten oder in den Beton eingelassenen Comic: Wer eine solche Gruft aufbricht, dem fallen die Haare aus und kommt zu Tode.
In ihren Ursprüngen seit 1981 geht die Forschung in der „Atom-Semiotik“ mit der Warnung der Nachwelt vor den Gefahren atomaren Mülls einher.
Initiiert von der US-Regierung und dem Baukonzern Bechtel, Lösungen zu allen atomaren Problemen zu finden.
Hauptanliegen und Total-Frage: Wie kann man Menschen auch noch in 10.000 Jahren davon abhalten, in das atomare Endlager des Yucca Mountain in Nevada einzudringen…?
Schreibe einen Kommentar