Da sind den IHK_en und dem Handwerk die deutschen Hauptschüler und auch noch einige Realschüler in deren Grundbildung in Rechnen und Deustch zu schlecht und dann im September 2015 das:
Das Deutsche Handwerk engagiert sich in der Flüchtlingsdebatte mit einer neuen Welcome-Kampagne. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) will so seine klare Haltung in der aktuellen, politischen Diskussion zeigen.
Plötzlich scheinen der Bildungsstand bei den Flüchtlingen, ihre nicht gegebenen Deutschkenntnisse und womöglich noch eine latent schlummernde, orientalisch geprägte Arbeitshaltung egal zu sein.
Mit seiner „neuen Kampagne“ des ZDH zur aktuellen Flüchtlingsdebatte veröffentlichte das Handwerk gleich noch drei Motive zur aktuellen Flüchtlingsdebatte:
„Willensstärke welcome“ – „Tatendrang welcome“ – „Leidenschaft welcome“.
Und dann „gauckt“ (= prasidiales Predigen) man auch noch huldvoll und nächstenlieb hinterher:
„Wir sind uns als Interessensvertretung des Handwerks unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und zeigen Haltung. Gegenüber unseren Mitgliedern, den Handwerksorganisationen, den Handwerkern und den Menschen in Deutschland. Viele der jungen Menschen aus den Krisengebieten sind ehrgeizig und bringen einen hohen Bildungsstand oder handwerkliche Vorbildung mit. Im Handwerk sind alle willkommen, die mit anpacken wollen und unsere Werte teilen“, so Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH).
Da stutzt doch der Hauptschüler, der noch immer auf der Lehrstellensuche ist, wobei man ihm wiederholt Bäcker oder Metzger angeboten hat….
Derweil der ZDH schön im Plan ist und „den Einsatz der „welcome“-Aussagen“ an ausgewählten Standorten in Berlin“ realisisiert. Handwerksorganisationen und Betrieben stehen diese Mitel für den eigenen Einsatz auf Anzeigen, Plakaten oder Internetauftritten ab sofort unter werbemittel.handwerk.de zur Verfügung.
„Wir möchten jeder Organisation und jedem Betrieb die Möglichkeit geben, nach eigenem Ermessen mit unseren Aussagen zu arbeiten und Haltung zu zeigen”, so Hans Peter Wollseifer.
Die Gesellschaft ruft folglich und unkritisch „BRAVO“, spendet Kleidung, Kleidung, Kleidung, was ja für die Journaille bereits die klassische Flüchtlingshilfe darstellt und blickt mit Selbstzweifeln und Sorge auf höhere Beiträge zur GKV, an denen sich die Chefs und Inhaber im Handwerk nicht beteikligen müssen. Warum auch!?
Südkurier am 28.09.2015 Ausgabe Villingen-Schwenningen
Große Hilfs-Initiative der Bürger für die Flüchtlinge
Die Kleideraktion „Pro-Kids“ stieß bei den Bürgern auf große Resonanz. Viele Freiwillige halfen beim Kleider sortieren tatkräftig mit. Große Hilfsbereitschaft zeigten auch die Rotkreuzjugend und weitere Organisationen. […]
Wenn allein schon Kleiderspenden eine wahre Flüchtlingshilfe sein soll,
dann wäre das genauso, wie wenn der Verzehr von Schweinefleisch was mit Jagen zu tun hätte.
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