Keine Überraschung seit den Zeiten der Übersiedler und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion
Flüchtlinge mit schlechten Zähnen. Wer hätte das gedacht?! – GAnz sicher all diejenigen, die sich rational und damit ziemlich schnell darüber im Klaren waren, was die Zumutung, die Herasfoderng, ja die Invasion von 1,2 Millionen Flüchtlingen nach Deutschland – unabhängig von deren aktuellem und künftigen Dtatus zum Verbleib – auch und in höchstem Maße an Gesundheitskosten verursachen werden. In den Arztpraxen, in den Kliniken und wie jetzt offenbar auch bei den Zahnärzten, die im Januar 2015 „Alarm schlagen“.
Denn die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt: Bei einem Großteil der Flüchtlinge helfe keine konservative Behandlung mit einer Füllung mehr, viel eher nur die umfangreiche Komplett-Sanierung des Gebisses. Die Kosten dafür könnten sich leicht auf 10 000 Euro pro Patient blaufen und zu einer Kostenwelle in Milliardenhöhe führen.
Was den Zahnärzten in deren Praxen bereits jetzt auf den Stuhl komme, sei mehr als nur miserabel: Ruinen statt Zähnen, titelt der Schwarzwälder Bote in Oberndorf (23.1.2016).
Da sei der staunenden Öffentlichkeit nur schwer zu erklären, dass sich womöglich Zigtausende auf ihre Kosten, auf Kosten der bisherigen Zahler in die gesetzliche Versicherung, oder aber über die komunalen Sozialämter das Gebiss sanieren lassen dürfen.
Nicht sofort, aber demnächst. Nämlich spätestens dann, wenn anerkannte Asylbewerber dauerhaft im Land bleiben dürfen und irgendwann – mit oder ohne Arbeit – den selbsn Anspruch auf medizinische Versorgung haben müssen wie alle anderen.
Es gelte Löungen zu finden, bevor die Flüchtlingspolitik in die nächste offene Baustlle stolpere. Und mit ihr der Steuerzahler.
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