Wer sich im Internet weiteren und bislang eher unbekanten Infos zur Kanzlerin widmet, dem geht als Frage auf: Wie konnte es sein, dass man Frau Merkel überhaupt so weit hoch kommen ließ? War das „alternativlos“ oder gab es da keine anderen Ost-Alternativen mit eher ganz sauberen Weste? Haben die Medien damals geschlafen? Sonst machen diese doch aus jeder Mücke einen Elefanten und machen selbst anständige, seriöse Politiker und Leute aus der Showbranche wegen ganz anderer Petitessen nass…
Aber schaut man zurück in die Geschichte der alten Bundesrepublik, so wundert einem vieles nicht oder eben nicht mehr, denn nach ’45 schafften es auch alte, ehemals verdiente NS-Nutznießer in höhere Ämter zu kommen.
Man kan davei durchaus an den NS-Opportunisten Kurt Georg Kissinger denken, der es sogar zum Bundeskanzler brchte und dieses Amt von 1966 – 1969 inne hatte.
Auch der ehemals bewährte Marinestabsrichter Hans Filbinger geriet von 1966 – 1978 ins Amt des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg. Recherchen zufolge soll er noch im Frühjahr 1945 mehrere fahnenflüchtige, deutsche Soldaten zum Tode verurteilt haben. Ausreden wie „Ich konnte gar nicht anders“, sind da fehl am Platz.
Aus der Generation unserer Väter klang das zur Zeit der Affäre Filbinger 1978 bisweilen so: „Hätte er ein anständiges Gewissen gehabt, dann hätte er sich ja freiwillig an die Ostfront melden können. Sicher hätte er beste Chancen gehabt, dort eine Verwendung zu finden. Mit Handkuss hätte sie ihn genommen. Aber nix da, er war lediglich auf den eigenen Vorteil bedacht. Seine Todesurteile, an denen er mitwirkte, haben ihn offenbar nicht so sonderlich belastet.“
Ein becheidenes Fazit: Opportunisten, Fähnleins im Wind oder eben üble NS-Schergen konnten nach 1945 häufig frei agieren und in der neuen BRD-Demokratie Karriere machen.
Da fragt man sich aber, wie konnte es sein, dass solche Leute in diese hohen öffentlichen Ämter kamen? Diese Positionen entsprechen doch meist auch einem ‚Ehrenamt‘, und eine saubere Weste ist für solche Ämter doch wohl Voraussetzung.
Wie weiß oder eben wie befleckt war, ist und bleibt die Weste von Frau Merkel oder besser: ihr heller Hosenanzug…? Offenkundig war sie SED-Mitglied und hatte eine privilegierte Position in der DDR. Wieweit sie dieses Unrechtsregime stützte und unterstütze, mag einen nicht mal mehr neugierig machen, doch gab es die DDR eben bis zur Wende.
Aus meiner Erinnerung stammt: an einem Samstagnachmittag im November 1985 wurde ich als Tagestourist bei der Einreise am Bahnhof Friedrichstraße in Ostberlin grundlos festgenommen.
Von einem NVA-Grenzsoldaten, der mit einer russischen Maschinenpistole bewaffnet war, wurde ich wie ein Schwerverbrecher abgeführt und für 90 Minuten in einen kleinen, fensterlosen Raum eingesperrt. Zuvor gab es eine Leibesvisitation und Befehle in entsprechend rüdem Militärton.
Für mich mehr als nur eine kleine Kostprobe von Diktatur und was dies bedeutet.
Wer einem solchen Regime gedient hat und sich dort entsprechende Meriten zueignete, hätte sich eigentlch nie soweit für Deutschland aus em Fenster hängen dürfen…Doch ist Mefkel nun mal KAnzletin geworden ud mit ihr wurden einige Polit-Mitläufer der DDR wohl auch Mitglieder im Bundestag.
Wiederholt sich Geschichte also doch!
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