Verdammte Pflicht und Schuldigkeit…
Wer nicht schon nach 15 Minuten aus Enttäuschung und Wut abschalten musste, weil die Kanzlerin in ihrer Argumentation nicht mehr zu ertragen war, der tat gut daran, aufkommende Agressionen zu vermeiden, die einem als TV-Zuschauer eigentlich eher fremd sind und waren.
Wie aber wird einem klar, ob die Kanzlerin eigentlich „noch ganz bei Trost“ ist? Ob sie keinen Blick mehr auf die jeweils tagesaktuelle Presse liest?
Egal, wo es in den vergangenen Wochen Einbrüche gab, die wohl wie viele zuvor nicht aufgeklärt werden, den Asyslbewerbern will keiner die Taten in die Schuhe schieben.
Doch muss klar sein, dass wenn die Polizei zusätzlich Probleme mit Asylbewerbern hat, reicht deren Kapapzitäten nicht, Einbrüche mit der notwendigen Sorgfalt zu verfolgen und aufzuklären.
Fakt ist schließlich auch, dass z.B. nach einem Einbruch in einen Tabakladen die Polizei auch schon mal erst nach einer Stunde auf die Meldung anrückt. Und auch die Spurensicherung kommt zweieinhalb Tage später. Und obwohl der Schaden mehrere zigtausend Euro betragen hat, wurde das Verfahren inzwichen von der Staatsanwaltschaft eingestellt.
Auch schiebt die Polizei aktuell mehrere Millionen Überstunden vor sich her, was die Einsatzbereitschaft der Beamten sicher nicht steigern dürfte. Und schließlich wird die Polizei auch zusätzlich durch die Terrorgefahr gebunden, die wohl auch mit der Masse der Asylsuchenden gestiegen ist.
Ist eine Asyl-Politik, die von Frau Merkel nahezu halsstarrig vertreten wird, den Bügern mit und ohne Mirations-Hintergrund eigentlich noch zu verantworten?
Die Politik verändert unser Land. Angenehm ist dies nicht, eher regt die Politik zur enrshaften Besorgnis an.
Und Zahlen und Fakten markieren deutliche Zeichen: Jeder 8. bislang registrierte Asylbewerber in Deutschland gilt als derzeit nicht mehr auffindbar. khs.
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