Der gebürtige Hengemer Waldemar „Walle“ M. ,aufgewachsen, aufgeklärt und beschult in der Region von Bad Urach auf der Schwäbischen Alb, und längst populärer Verkaufstrainer, kam jüngst per Whats App zu folgender Feststellung:
Schwäbisch ist wie Latein:
Nur die Gebildeten sprechen es!
Denn Deutsch ist eine Sprache,
doch Schwäbisch ist deren Vollendung!
D‘r Bäbber
A Bäbber isch a Doil was hentadruff bäbbig isch.
Nett älles was bäbbig isch, isch au a Bäbber.
Ischs vornadruff bäbbig, ischs dreckig, aber koin Bäbber.
A richtiger Bäbber isch erscht a Bäbber, wenner wo druff bäbbt.
Ond ohne dasses hentadruff bäbbig isch, bäbbts net ond isch deshalb au koin Bäbber.
Mr nemmt also a Stickle wo a Bäbber werra soll, machts hentadruff bäbbig ond no ischs a Bäbber.
Wenn a Bäbber wo druff bäbbt, no isch des Doil bebäbbt.
Scheene Bäbber nennt mer au Schdigger ond die werrad gsammelt.
So a Schdiggersammlung bschdeht braktisch aus lauter Bäbber.
Weiter gelte als Faktum:
Liegd Schnee uff‘m Glender, isch Wender.
Liegd ’s Glender im Schnee, isch‘s heee!
Ond liegd ’s Glender onderm Schnee, war‘s im Sommer scho heee!
Als Allltagsweisheiten gelten:
•Au dünne Schbätzle gebet an broida Arsch!
•Weiber send wia Frösch –
a grauße Gosch, kalde Fiaß,
nix zom oziega ond emmer Angschd vorm Schdorch!
•A schees Mädle heirada, di nix hod,
isch wi aus ra Schissl fressa, wo nix dren isch!
•Hab mi grad gwoga! Bin z‘gloi!
•Dia schwäbische Mädle send älle scheee, ausser hald die wiaschde!
Darauf einen Trollinger!
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