Ja, mei , gute Frau, das musste doch auffallen! – Hatte sie doch nicht genug Geld für ein Auto, so druckte sie sich den Bedarf eben selbst.
Doch die Idee ging für die 20-jährige Frau aus Pirmasens nicht auf, denn beim Autohaus in Kaiserslautern war das mit den 15.000 Euro in cash so eine Sache. Jetzt ermittelt die Polizei.
War es doch ausschließlich Falschgeld, weshalb die die Polizei die Frau noch „in flagranti“ festnahm.
Bei den anschließenden Ermittlungen in ihrer Wohnung fand die Polizei weitere Blüten im Wert von 13.000 Euro: allesamt kopierte Banknoten über 50 und 100 Euro. In einem üblichen Tintenstrahldrucker lag noch ein letzter Ausdruck mit Falschgeld-Kopien. Verwendet hatte die Frau gewöhnliches Druckerpapier, was wohl nicht strafmildernd gewertet wird bei Polizei und Staatsanwaltschaft.
Dazu drei Kommentare im Netz:
Im Grunde macht die EZB es ja auch nicht anders. Nur die haben einen besseren Drucker.
Die neuen Scheine sehen ja auch aus, als kämen die aus dem Bürodrucker Antworten
Sie wollte die EZB umgehen…..
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