SpardaGirokonto wird ab dem 1.9.2020 zum SpardaGiro – ein Preis, volle Leistung
An die Vorstände der Sparda
S T U T T G A R T
Sehr geehrte Herren,
mit dem von Ihnen gewählten Betreff
Ihr SpardaGirokonto wird ab dem 1.9.2020 zum SpardaGiro
– ein Preis, volle Leistung
beweist sich,
wie verlockend es sein muss oder eben ist,
die künftigen GuV-Rechnung resp. das Betriebsergebnis grad mal eben über Gebühren von NULL auf 3,90 € zu schönen.
Glauben Sie im Ernst, es sei z. B. für Bankkunden im Seniorenalter einfach,
Ihren Ausführungen zu folgen…??!!
Vor allem gilt das für jene, die mit „online“ noch immer nix zu tun haben (wollen).
Ein wahres „Pamphlet“ also, mit Hinweisen und SONDER-Bedingungen in ROT,
dass man die „MODALITÄTEN“ und vermeintlichen Neuerungen
wenigstens gleich oder mindestens zweimal lesen muss.
Dann noch zu lesen, dass die Sparda als nachhaltige Bank die KAD abschafft,
die Kontoauszüge dann aber ohne online-Konto-Führung doch einmal monatlich ausgedruckt werden,
um diese per Post auf Kosten des Kunden zu versenden:
ein wahrer Umwelt-WITZ!!!!
Und über die Postbox soll ich alternativ dazu dann zuhause ausdrucken…ha!!
Da denk ich zwischendurch:
vier Vorstände für eine bawü Bank?! – Reichen da nicht zwei oder eben nur drei!
Was das an mtl. AUSGABEN, AUFWAND und KOSTEN
verursachet oder eben an UN-KOSTEN sparen täte…
Ich mach mal schnell ‚ne Rechnung auf:
12 x Monatsgebühr plus 2 x mtl. beleghafte Überweisung und 12 x Kto.auszüge per Post:
macht 42 plus 36 plus 9,60 = 87,60 € jährlich.
Viel für einen Rentner, nicht so für den Pensionär.
Da überlegt man sich, ob man wieder zur Sparkasse vor Ort zurückkehrt,
wo man noch die Belegschaft als Bürger und Arbeitnehmer kennt,
egal am Schalter, bei der SV-Versicherung oder den Immo‘s …
Freundlichen Gruß
Wolfgang Bräun
Dipl.rer.pol.
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