… sie sagen nur nicht immer die Wahrheit. Doch Scherz beiseite, wir alle wissen es besser. In der politischen Landschaft wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Das ist an sich nichts Neues, nur dass die Lügen und das scheinbar unkontrollierte Verhalten vieler politischer Akteure immer waghalsigere Formen annimmt. Europa wird verzockt und Deutschland wird dafür ausgeschlachtet. Für einen Politiker ist es im Grunde kein Problem sein eigenes Land zu verraten, denn Moral und Anstand scheinen nur in den Medien und für die eigene Popularität ein willkommenes Vorhaben zu sein.
So stellt sich doch die Frage, wer regiert eigentlich unser Land und liegt der Politik wirklich etwas am Wohl der Menschen? Im Grunde genommen ist vielen Bürgern klar, dass die Politik nur noch die Politik der Banken verwaltet. Warum werden nicht schwindelerregende Summen genommen, um den Tante Emmaladen an der Ecke zu subventionieren? Es gäbe dann immer noch die zwischenmenschliche und soziale Komponente. Das aber wiederum scheinen Faktoren zu sein, die in diesem Lande keiner sehen will. Gier und Macht um jeden Preis sind die Grundtriebe. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass der Politiker vor der Wahl immer etwas anderes behauptet als danach.
Interessant ist es zu beobachten, dass in allen politischen Talkrunden Schuldzuweisungen gemacht werden. Selbst im Bundestag verhalten sich die Akteure wie in einem Gerichtssaal. Immer ist der andere Schuld und die eigenen Konzepte sind die besten. Deutlich zu sehen ist, dass Ängste und Hilflosigkeit jedes einzelnen rhetorisch geschickt auf das Gegenüber projiziert werden, um von der eigenen Angst und Schuld abzulenken. Man könnte es auch als „Verteidigung ist der Beste Angriff“ bezeichnen.
Es gibt bei dieser Art von Verhalten nur ein einziges Problem, nämlich dass nicht nach Lösungen gesucht wird. Es bleibt die Verteidigung der eigenen Unfähigkeit und der Gier nach Macht. Vielleicht würde es den Politikern gut tun ihre Charaktereigenschaften auf den Prüfstand zu stellen. Was würde sich da besser anbieten als eine vorbildliche Kultur, wie die der Hawaiianer als Vorbild zu nehmen. Die traditionellen Hawaiianer waren in der Lage über Jahrhunderte ohne Gefängnisse auszukommen. Man bedenke, dass diese Volksgruppe auf engstem Raum zusammenlebte. Ein Leben ohne Gefängnisse war möglich, bis der weiße Mann kam. Dann änderte sich auch die politische Situation auf diesem kleinen Inselstaat.
Die alten Hawaiianer hatten und haben auch so Ihre Konflikte, doch kamen sie über Jahrhunderte ohne Gier und Machtgehabe aus. Für viele Situationen hatten und haben die traditionellen Hawaiianer positive, mentale Strategien zur Konfliktbewältigung die Ihnen halfen, als das friedliebende und glückliche Volk bekannt zu werden. Manch einem Politiker wäre gut daran getan die Lebensphilosophie der alten Hawaiianer zu studieren. Die traditionelle, positiv ausgerichtete Lebensweise wurde unter HUNA bekannt. HUNA bedeutet: „Das innere verborgene Geheimnis“ – es ist das Geheimnis einer erfolgreichen, glücklichen Lebensführung unter Berücksichtigung der Gemeinschaft und nicht auf Kosten anderer. In diesem Sinne ein kräftiges ALOHA.
mastermind meint
Schön, schön…
War aber die Seite nicht urspr. recht populär-politisch-akademisch und jetzt auf einmal die vielen unnötigen Fehler…Tja….
… sie sagen nur nicht immer die Wahrheit. Doch Scherz beiseite, wir alle wissen es besser. In der (klein) (P)olitischen Landschaft wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Das ist an sich nichts Neues
(Komma hier) nur ( ), dass die Lügen und das scheinbar unkontrollierte Verhalten vieler politischer Akteure immer waghalsigere Formen annimmt. Europa wird verzockt und Deutschland wird dafür ausgeschlachtet.
Für einen Politiker ist es im Grunde kein Problem KOMMA sein eigenes Land zu verraten, denn Moral und Anstand scheinen nur in den Medien und für die eigene Popularität ein willkommenes Vorhaben zu sein.
So stellt sich doch die Frage, wer regiert eigentlich unser Land und liegt der Politik wirklich etwas am (hier groß) W(w)ohl der Menschen?
[…] Immer ist der andere Schuld und die eigenen Konzepte sind die (hier klein) (B)besten.
Ina meint
Lieber Kommentator… was machst Du eigentlich sonst so, wenn Du nicht in Schweißhundemanier Tippfehlern hinterherrennst? Bist Du ein pensionierter Lehrer, der die Klassenarbeiten vermisst, die er früher korrigiert hat?
Ich sage immer: Wer Tippfehler findet, darf sie behalten!
Mein Vorschlag: Hör auf, Deine Energie an die Tippfehler anderer Leute zu binden . das bindet zuviel Energie – und konzentriere Dich lieber auf den Inhalt des Geschriebenen.
Ein bisschen Höflichkeit mit einem Gruß unter Deinem Kommentar könnte Dir auch nicht schaden!
Du kannst von dieser Website noch viel lernen.
Herzliche Grüße
Ina