…schreibt sie ein Buch! Mail an den Blogger!
Lieber Blogger,
kaufen Sie bitte umgehend dieses Buch und leiten Sie diese Mail an Ihre 5000 besten Freunde und Freundinnen weiter! Sie wollen doch sicher auch, dass ich reich und berühmt werde!
Sinaida W. aus Gundolfingen hat diese Mail sofort weitergeschickt und noch am selben Tag gewann sie im Lotto 27,30 Euro, ihr Sohn schrieb eine Eins in Mathe und ihr Mann trug freiwillig den Müll raus.
Tine W. aus Karlsruhe dagegen löschte diese Mail, weil sie Kettenbriefe lästig findet. Kurz darauf bekam sie eine saftige Nachzahlungs-Aufforderung vom Finanzamt, des Nachbarn Katze kackte ihr mitten auf den Gartenweg (was Tina W. leider nicht rechtzeitig bemerkte) und erst abends stellte sie fest, dass die Tiefkühltruhe seit Tagen nicht richtig verschlossen war.
Sie, lieber Blogger, wissen also, was zu tun ist….
Danke!!!
Gabriele Frydrych
P.S. Seit vorgestern erhältlich direkt bei www.bod.de unter Shop/Buchsuche oer bei www.buecher.de, www.buch.de und www.thalia.de. Die anderen Anbieter werden nach und nach folgen, und sicher kann man es irgendwann auch im Buchhandel bestellen. ISBN 978-3-8482-4465-2 Books on Demand, 11,90 Euro
Ich selber habe noch keine Exemplare, die sind in Arbeit.
Der Kettenbrief ist natürlich ein Witz – die Kaufaufforderung hingegen nicht.
Oberlehrer meint
„Wer das ‚System Schule’ begreifen will, muss die Frydrych lesen. Sie beherrscht nicht nur das präzise Hinschauen und sieht den Humor in allem, sondern würzt das Ganze mit Selbstironie. Hinreißend!“
Vito von Eichborn
„Flott und frech zu sein, ist kein Privileg der Jugend – mit ihren Glossen macht Gabriele Frydrych ihren Schülern Konkurrenz. Ein unterhaltsamer Einblick in den Schulalltag, der trotzdem nachdenklich macht.“
Tanjev Schultz, Süddeutsche Zeitung
,,Wer sein Buch so frech betitelt, beweist fraglos Sinn für Selbstironie. Seit vielen Jahren unterrichtet Gabriele Frydrych in Berlin und schreibt pointierte Glossen über die Absurditäten des hauptstädtischen Schulalltags. Auch in ihrem neuen Buch ist niemand vor ihr sicher, seien es renitente Schüler, larmoyante Lehrer oder sture Bürokraten. Frydrychs humorvolle Beobachtungen bieten nicht nur pures Lesevergnügen, sondern eröffnen zugleich tiefe Einblicke in die harten schulischen Realitäten.“
Andrea Huber, Berliner Morgenpost
„Humor ist die hohe Schule des Schreibens, und die Rektorin dort heißt Gabriele Frydrych.“
Andrej Priboschek, Chefredakteur Forum Schule
„Als Redakteur möchte man natürlich, dass die eigene Kolumne zuerst gelesen wird. Aber bei uns drehen alle die Zeitschrift direkt nach Erhalt herum und lesen seit vielen, vielen Jahren mit Begeisterung Gabriele Frydrychs Satiren auf der letzten Seite.“
Günter Helfrich, verantwortl. Redakteur der GEW-Zeitung Rheinland-Pfalz
„Viele unserer Leser beginnen die Lektüre mit Gabriele Frydrychs Glosse und kopieren sie dann fürs Schwarze Brett im Lehrerzimmer.“
Harald Freiling, Schriftleiter der GEW-Zeitung Hessen
„Wenn einmal keine Glosse von Gabriele Frydrych erscheint, bekomme ich stets Anrufe und Mails von enttäuschten Leserinnen und Lesern.“
Erich Wangerin, verantw. Redakteur der GEW-Zeitung Brandenburg