Das Ziel der nordrhein-westfälischen Landesregierung, es sollen weniger Schüler sitzen bleiben, stößt bei einem Teil der dortigen Lehrerschaft auf deutliche Kritik.
Als „völlig übertrieben“ und „pädagogisch unangemessen“ bezeichnet auch Peter Silbernagel vom Philologenverband NRW die neuen Vorgaben. Der Bürokratie-Aufwand für die individuellen Förderpläne sei riesig.
Seit kurzem müssen die Lehrer in Grundschulen und in der Sekundarstufe I für jeden Schüler, dem eine Fünf oder Sechs auf dem Zeugnis droht, einen individuellen Förderplan ausarbeiten, um seine Leistungen zu verbessern.
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