Deutsche Hauseigentümer seien „bedauernswerte Anlieger“??? – Wenn in deren häuslicher Nähe Bundesvermögen jahrelang keiner wohnlichen Nutzung und eher der Spekulation mit Grundwerten diente, statt diese Flächen jungen Familien längst zum Kauf anzubieten und sie jetzt eher mit Flüchtlingen zu belegen…?
Aber bitte…!!
Endlich mal wieder eine internationale Nachbarschaft und diesmal nicht alle aus Frankreich. Endlich mal andere Leute als die üblichen Stadtnarren und die Mitglieder der ehrenwerten Vereine in deren wohl situiertem, gesellschaftlichen Biedermeier.
Warum auch hätte man längst junge deutsche Familien bevorzugen sollen?
Jetzt heißt es doch erst einmal Asylbewerbern zu helfen. Alle klatschen doch, wenn sie an den Bahnhöfen ankommen. Das ist doch der aktuelle Mainstream. Man und frau müssen sich jetzt erst mal den Bedürfnissen und Bedarfen (tolles Wort!) der neuen Mitbürger anpassen, Toleranz üben und helfen.
Und wie freudvoll überraschend kann es doch sein, wenn man sonntags Besuch von zwei jungen Damen aus Ungarn erhält. Sie kamen gleich ums Haus rum, weil die Haustür nicht gleich geöffnet wurde und wollten wohl keine unnötigen Umstände machen, weshalb sie ohne langes Zögern gleich auch in den Garten kamen. Radebrechend schilderten sie, dass ihre Kinder am Bahnhof säßen und nix zu essen hätten. Man /frau half gleich und gab ihnen was Gesundes zu essen mit.
Eine befreundete Studentin aus Salzburg, die jeden Tag mit dem Zug pendelt, rief neulich an und schilderte – in Bezug zum benannten kecken ‚Ungarn-Besuch“ – wie die Züge aussahen, nachdem diese von Flüchtlingen benutzt worden waren: stark verschmutzt und zum Teil verkackt (sorry, aber isso), so dass man sich nicht mehr hinsetzen wolle und viele Fahrgäste während der Fahrt Handschuhe tragen.
Aber was soll das denn?
Flüchtlinge wollen sich halt nur ein wenig heimisch fühlen und die Österreicher sollten nicht so pingelig sein. Da ist Toleranz, ja, das ist Toleranz angesagt.
Hat nicht unser Oberprediger Gauck doch auch schon die Pegida-Leute angeschissen.
Mit Recht!
Aber leider lebt eben nun mal der einfache bis gehobene deutsche Mittelstand und leben schon gar nicht alle Deutschen in einem Schloss mit Personal auf Staatskosten und bekommen für ihren Dienst am Staat nicht rund 220.000 Euro p.a.
Das wissen er (75) und seine 20 Jahre jüngere Freundin, die nach seiner Amtszeit wieder ehrsam als Jornalistin schaffen will, halt einfach nicht besser. Alles kann der erste Bürger unserers Staaates halt nicht wissen, denn er war ehemals nur ein gelernter Prediger aus dem Osten. Vielleicht sollte er mal mit der Flugbereitschaft der Luftwaffe nach Syrien fliegen und den Meister Assad zur Schnecke machen. Da könnte er sich profilieren.
Alternativ könnte er auch seine Privatwohnung für Asylbewerber bereitstellen. Aktuell hat ein Asylbewerber Anspruch auf 4,50 qm, wobei man Sanitäranlagen und eine geeignete Küche bereitstellen muss. Das dürfte aber kein Problem sein. Pro Asylbewerber bekäme er 50 Euro pro Monat und nach Ende seiner Amtszeit, könnte er ja wieder in seine Wohnung einziehen und vorher ein wenig sauber machen. Echte Menschenliebe könnte der frühere Evangelen-Pfaffe nicht besser zeigen.
Unser hiesiger Dekan hielt am Sonntag offenbar ebenfalls so eine eindrucksvolle Predigt. Er forderte angeblich zur Aufnahme von Flüchtlingen auf. Eine achtzigjährige Dame war da gar nicht „amused“. Als man sie fragte, für wie viele Asylbewerber sie glaube, dass diese schon im ehrwürdigen und wohnlich wohl bestückten Pfarrhaus wohnen würden, lachte sie wie schon lange nicht mehr…
Ein toller Scherz, stärker als jede Predigt!
Frühere Langzeit-Ministranten kennen das edle Pfarrhaus ganz gut. Es ist groß und sehr geräumig. Früher wohnten dort drei Pfarrer und ihr Pflegepersonal. Nach heutigen Richtlinien könnte man dort locker 30 bis 40 Asylbewerber zusätzlich unterbringen. MAn darf gespannt sein, wenn der Herr Dekan mal seine Zeichen der Nächstenliebe setzt oder ist er auch nur der übliche Prediger, von wegen Wasser prdigen und Wein trinken…?
Nun denn, seien wir gespannt, wie lange die euphorische Stimmung noch anhält.
Im Moment leben wir jedenfalls unter der „Diktatur der Gutmenschen“ und der gleich geschaltetetn Medien. Das will Frau Reschke von PANORAMA aber so nicht lesen…
Das kann sich aber ganz fix ändern.
Dann wird „uns Angie“ sicher wieder helfen, wenn sie merkt, wie der Mainstream dann läuft.
Zum Schluss sei nicht versäumt,
den deutschen Nachbarn nahe der Kasernen
eine Gute Nacht zu wünschen.
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