feat by eidgenosse
Stimmt denn die Zahl von derzeit 10 000 Flüchtlinge pro Tag, dann macht dies 300.000 Flüchtlinge pro Monat oder 3,65 Mio. Flüchtlinge im Jahr. Und falls dies so weiter geht und sich ein vielfacher „Nachzug“ vollzieht, erhöht sich die Einwohnerzahl in Deutschland in elf Jahren um 50 Prozent – von heute an gerechnet…
Eine solche Steigerungsquote kann nicht wünschenswert sein!
Da bleibt den Politikern keine andere Wahl, als drigend einzugreifen und den aktuellen Kurs zu korrigieren. Tut die Politik dies nicht, dann kippt die heutige, die noch immer nationale Geselllschaft wohl einem sicheren Untergang entgegen.
Die Zahl der Menschen, die in Kriegsgebieten leben oder aus wirtschaftlichen Gründen nach Mitteleuropa und speziell nach Deutschland kommen wollen, ist sicherlich nur zählbar in vielen Millionen.
Doch welche Zuwanderung verkraftet unser Land auf „mittlere Sicht“?
Geld, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Unterkunft, Ernährung – all die Güter zur Daseinsvorsorge sind endlich, haben ihre Grenzen, doch viele Bürger mit wenig Bewusstsein der Fakten sind sich dessen heute noch gar nicht bewusst.
Werden deshalb nicht auch soziale Spannungen zu wahren „Unruhen“? Wird zunehmende Armut nicht och auch die Kriminalität erhöhen…? Kann ein Land wie Deutschland daran wahrlich „zusammenbrechen“.
Würde es erst einmal soweit, dann ist weder dem Bundesbürger von heute noch den Flüchtlingen gedient oder geholfen.
Darf nicht doch schon befürchtet werden, dass man ein Land nicht nur durch einen Krieg ruinieren kann, sondern auch durch ein zuviel an sozialen Verwerfungen, die nicht mehr zu steuern und zu kontrollieren sein werden.
Ändert sich nichts in der Flüchtlingspolitik, wird ein jeder selbst Zeuge, wie die eine Aussage falsch war, wie sie falscher nicht hätte sein können:“Wir schaffen das!“
Und dabei war doch wohl eher gemeint: „Ihr schafft das…!?“
Doch die Bundeskanzlerin scheint nicht einsichtig und nicht erkennen zu wollen, dass zu handeln ist, bevor der Tag ihrer Wahl noch verflucht werden wird.
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