Ist meine Stadt weiterhin eine weltoffene Stadt, in der Flüchtlinge willkommen sind…??!!
Sehr geehrter Herr OB,
angesichts der bundesweiten, behördlich offenkundig nicht mehr beherrschbaren’Invasion‘ an Flüchtlingen nach Deutschland(zweifacher Rücktritt, 1 x beim BAMF und jüngst in Berlin)und in zustimmender Kenntnis der speziellen „Pflichtlektüre“ zukunftskritischer Stimmen, wie der von Prof. Max von Tilzer im Konstanzer Südkurier vom Do, den 10.12
SK BaWü – „Wir können nicht die ganze Welt retten – ein Land am Anschlag“
mutet es an wie Ignoranz, wenn gerade Sie als derjenige, der an erster Stelle und in erster Linie der Bürgerschaft verpflichtet ist, die ihn gewählt hat, sich im „Ausgleich der Interessen – „Kasernengelände A vs. Kasernengelände B“ – äußert, als ob weitere 1.000 Flüchtlinge im Containerdorf auf einem der Kasernengelände so ganz und gar eine gesell-schaftliche Nebensächlichkeit wären oder sein könnten.
Und dann noch Ihr Statement: „Unsere Stadt ist auch weiterhin eine weltoffene Stadt, in der Flüchtlinge willkommen sind“.FALSCH! – wie es sich in Familien, am Arbeitsplatz, bei Bürger des bewussten Mittelstandes, bei Anwohnern an Stammtischen, bei Steuerzahlern, bei VABO-Lehrern und Schulleitern und selbst bei freiwilligen Helfen beweist.
Es könnte gar sein, dass es die schiere Arroganz der lokalen Macht im BM-Amt ist, sich keine Gedanken um die nahe und ferne Zukunft und um die Beständigkeit unserer Kultur zu machen.
Ich lehne deshalb Ihre Haltung ab, sich in lapidarer Weise der einfältig vor-formulierten Willkomenskultur weiter anzuschließen oder sich dieser -unmaßgeblich für weite Teile der Bevölkerung- anschließen zu wollen.In diesem Sinne grüßt
Bürger B.
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