Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich! – Frau Merkel beweist in letzter Zeit, wie einfältig und dumm ein Sturkopf doch ist, der mit „Schinders G’walt“ bei seiner Linie gegen jegliche Vernunft bleiben will, obwohl sich permanent genügend Warner zu Wort melden.
Alle gegenteiligen Meinungen prallen bislang wie ein Pistolenschuss an einem schweren Kampfpanzeran an ihr ab. Da kann man sich schon mehrfach fragen, ob sie vielleicht politisch durchgeknallt ist.
Macht Macht stur? Macht macht stur! Ja! Eine andere Erklärung gibt es dafür eigentlich nicht.
In der Weltgeschichte der Neuzeit und speziell in der deutschen Geschichte war das mehrfach schon festzustellen: frühere Staatslenker zeigten genau dieselben Symptome und das Ergebnis war meist auch katastrophal für das Land, für die Bürger, für unser Land.
Ist ein Fragenkatalog doch zulässig?
_Ist unsere Frau Bundeskanzlerin eigentlich noch bei Sinnen…?
_Wird sie vielleicht wie eine Marionette von fremden Mächetn gesteuert?
_Verhält sie sich einfach nur wie ein dummes, eigensinniges und uneinsichtiges Kind, welches man nicht mehr belehren kann und bei dem Hopfen und Malz verloren ist?
_Hat man ihr für das, was sie tut oder eben auch nicht tut, was versprochen? Geld, Gold, Weihrauch…?
Wie anders, wie überhaupt ist sonst zu verstehen, dass man sich mit politischer Macht so dumm und rücksichtlos gegen die Mehrheit der Bevölkerung verhält.
Doch warum stehen immer noch viele ‚Büchsenspanner‘ hinter ihr?
Im Falle des nur regional bekannten Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei (ehemals OB in der Fürstenstadt Donaueschingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Wahlkampfleiter für den CDU-Wolf in BaWü) ist es klar: Einer wie er möchte eben noch Karriere machen und auch weiter am Futtertrog der Macht einen Platz haben und fressen.
Wenn aber Merkels Seilschaft abstürzt und in den Seilen hängt, so hat sich das auch für ihn erledigt. Doch darf man in der ersten Liga der Politik mehr Rückgrat erwarten…? Wohl nicht, denn Karrieristen sind anscheinend so.
Die Quittung möge bald kommen, denn lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit höchsten Schäden und ohne Ende! khs.
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