Er ist ein rechts-nationaler Schweizer: Roger Köppel, Chefredakteur der rechten „Weltwoche“ und SVP-Nationalrat. Er schreibt in der Stuttgarter Zeitung unter der Schlagzeile „Schwarze und weiße Schafe“: „Unsere Gefängnisse sind für Leute aus Nigeria reinste Wellness-Oasen.“
Wie kommt man als doch erwartet wenig aggressiver Eidgenosse zu einer solch ‚knackigen‘ (?) Aussage? Gärt es in der Schweiz und nicht nur deshalb, weil die Grenzgänger ihre Fränkli in Süddeutschland bei H&M und auf dem Golfplatz ausgeben…?
Und auch in der Provinz geht was ab, wenn Hans-Olaf Henkel durch die badischen Lande tingelt, um seine Alfa-Partei zu promoten.
Doch man kann beiihm tatsächlich feststellen, dass er wahrlich viel politische Erfahrung hat und mit ebensolchen Menschen aus Wirtschaft und Politik über Jahrzehnte hinweg viel zu tun hatte.
„Deutschland muß auf die Couch!“, bemerkte er, was als Problem bei Frau Merkel und bei vielen, vielen Deutschen gleichermaßen zu diagnostizieren sei. Zuviele Bundesbürger würden an einem Helfersyndrom leiden.
Dabei sei denjenigen gleichgültig, ob sie anderen schaden oder nicht. Denn Merkel und all die anderen gingen unbeirrt und stur auf ihem Weg weiter und dies ohne jegliche Bereitschaft zur Einsicht.
Eigentlich vernünftigen Menschen, denen dabei jedoch der Weitblick komplett verloren ging.
Henkel hat im badischen Villingen (78050) mit seiner Begleitung, einer Psychologin, den Ursprung des Helfersyndroms erörtet, wobei herausgekommen sei, dass dies bei eben den „Helfern“ aus deren Kindheit, Jugend und auch noch danach herrühre.
Diagnostisch: eine Folge mangelnder Anerkennung.
Nun ist zwar das Erscheinungsbld von Psychologen nicht immer das von telegenen Moderatoren und man kennt auch deren soziale Herkunft, also deren Familie, ihre Sozialisation und auch ihren früheren Umgang nicht.
Wohl aber muss und kann was dran sein an den Gedanken der Pyschologin, die den Henkel begleitete. khs.
Ein Video macht Alfa und deren Getreue ein wenig deutlich.
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