… oder es kommt ihm einfach nur so vor – Rentner-Bravo glänzt mit Durchschnitten
Das sind dann doch die echten 2011-Advents-Botschaften: Wer weiß, woher er kommt und wohin er geht, lebt gesünder und auch länger. Im Durchschnitt haben gläubige Menschen eine etwas höhere Lebenserwartung. Und auch religiöse Fundamentalisten sind vergleichsweise gesund.
Schön, wenn dann auch der berühmte statistische Durchschnitt weiß und für ihn gilt: Nachts ist s kälter als draußen!
Dass gar an der Uni Bielefeld über den Zusammenhang von Glauben und Gesundheit geforscht wird, kann dann vor allem für die Leser der „Rentner-Bravo“, sprich der „Apotheken Umschau“ redaktionellen Platz finden.
Und so liest der adipöse Hypertonie-Patient (übergewichtig mit Bluthochdruck): Viele Religionen würden konkrete Regeln im Umgang mit der Gesundheit vorgeben, aber vor allem schlage sich Spiritualität über die Psyche auf den Körper nieder.
Und damit das dann nicht einseitig wird, komme es nicht darauf an, welcher Religion jemand anhängt. Wichtig sei ein gefestigtes Weltbild. Ein überzeugter Atheist profitiere in gleicher Weise.
Na, dann…man möge die Welt erlösen…irgendwie durch irgend wen…oder lieber doch nicht…
Doris meint
Na, dann…man möge die Welt erlösen…
…irgendwie durch irgend wen…oder lieber doch nicht…