Die Wut köchelt hoch:
Merkels Absurdistan wächst und gedeiht…
Die AWO in der sog. Baden-Württembergstadt am Rand des südlichen Schwarzwaldes leistet sicher sinnvolle Arbeit. Doch eben nur soweit, wie seltsame Tatsachen der Öffentlichkeit auffallen können.
Samstags, wenn der AWO-Kleinbus noch die Auffahrt vor das Mehrfamilienhaus nutzt und für die wöchentliche Versorgung vielfach 1,5 Liter-Six-Packs Cola ausgeladen werden. Die Fenster standen in der Winterszeit stundenlang offen – kost‘ ja nix – und die unter Anleitung gebauten Tische und Stühle der Garten-Garnitur waren über Wochen Schnee und Eis ausgesetzt. Das Pfandgeld der Cola-Flaschen wird regelmäßig von den Schnellsten der Bewohner im nahen Lidl in ‚cash‘ umgesetzt…
Denn rote Turnschuhe sind „in“.
Und Hartmut D. stellt ein paar hundert Meter weiter in seiner direkten, ungeliebten Nachbarschaft fest, wo 20 UMA’s zwei von insgesamt 42 sanierte Reihenhäuschen der ehemals stationierter französischer Offiziere belegen dürfen:
„Die AWO pampert auch bei uns in der Straße, hat aber inzwischen ihre liebe Mühe mit neuen UMAs (u. a. aus Algerien). Lautstarke Streitereien untereinander mit stundenlangen „Krisensitzungen“ im Garten etc.
Jüngst musste mal wieder die Polizei wegen eines Tumults anrücken. Auch im Sträßchen nebenan wird gelärmt. Und jeden Monat kosten uns diese 20 UMAs stolze 100000 Euro.“
Worauf Friedrich B. stutzt:
100 000 pro Monat…??? Ich fass es nicht!! Wie kriegt man das in Griff, wenn ein lokaler und rcht populärer Gemeinderat schreibt, dass er sich wundere, wie die AWO und andere Freie Träger sich um weitere UMAs reißen…!?!?“
Was lässt sich eine Kommune mit 80 000 Einwohnen da gefallen?? Wie hoch ist der städtische Anteil an den Kosten…?
Die WELT schrieb am 22.02.2017:
„Die Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Ausländer wird im laufenden Jahr fast vier Milliarden Euro kosten. Die Kinder- und Jugendhilfe betreute zum Stichtag 9. Februar 61.893 Unbegleitete – darunter 16.664 junge Volljährige, wie das Bundesfamilienministerium der „Welt“ mitteilte. Das Bundesverwaltungsamt hat für sie einen durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf ermittelt, also 5250 Euro monatlich.“
Dazu stellt Hartmut D. zweifelnd fest:
„Nirgendwo finde ich konkrete Zahlen, wie sich Bund, Land und Kommunen die Kosten teilen. Dem Bürger mit seinem beschränkten Verstand enthält man die Zahlen vor.“
Schon am 11.02.2018 publiziert die WELT am Sonntag:
„Die Beträge ergeben sich aus den von den Ländern …. mitgeteilten Kosten für unbegleitete Ausländer im Jahr 2017, geteilt durch die in den jeweiligen Ländern betreuten Unbegleiteten zum Stand 13. Oktober 2017. Damals wurden bundesweit 56.758 Unbegleitete in der Jugendhilfe betreut; davon 24.089 junge Volljährige.
Der Anteil der Volljährigen ist also deutlich gestiegen. Gegenwärtig sind also mindestens 42 % der so genannten Minderjährigen in Wirklichkeit volljährig!“
Für Hartmut D. sonnenklar: „ Das deckt sich im Übrigen mit dem optischen Eindruck, den wir von unseren Nachbarn haben. Merkels Absurdistan wächst und gedeiht.“
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